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Forschungsbereiche
Assisted Reproductive Technologies
Food Safety
Lebensmittelsicherheit ist die wissenschaftliche Disziplin der Handhabung, Zubereitung und Lagerung von Lebensmittel, um lebensmittelbedingte Krankheiten zu vermeiden. Ein Ausbruch einer lebensmittelbedingten Krankheit liegt vor, wenn zwei oder mehr Fälle einer ähnlichen Krankheit als Folge des Verzehrs einer gemeinsamen Mahlzeit auftreten. Lebensmittelsicherheit und Lebensmittelabwehr überschneiden sich häufig, um Kunden zusätzlich zu schützen. Innerhalb dieses Gedankengangs gibt es zwei Schienen: die Sicherheit zwischen Industrie und Markt und dann die Sicherheit zwischen Markt und Verbraucher.
Infectious Diseases
Infektionskrankheiten sind Krankheiten, die durch Bakterien, Viren, Pilze oder Parasiten hervorgerufen werden. Einige Infektionskrankheiten sind ansteckend und können von einer Person zur nächsten übertragen werden. Antibiotika, Virostatika, Antimykotika, Antiprotozoika und Antihelminthika sind einige der Medikamente, die zur Behandlung von Infektionen eingesetzt werden. Das Verständnis der Infektionsschritte hilft dem Gesundheitspersonal, solche Infektionskrankheiten gezielt zu bekämpfen und zu verhindern, dass sie überhaupt erst entsteht.
Metabolism
Unter Stoffwechsel versteht man die Gesamtheit aller chemischen Prozesse, die in einem Organismus ablaufen. Alle Reaktionen dienen entweder der Speicherung oder dem Aufbau von Körper- oder Zellsubstanz, ein Prozess, der als Anabolismus bezeichnet wird, oder sie dienen dem Abbau, ein Prozess, der als Katabolismus bezeichnet wird. Katabolismus und Anabolismus sind keine sich gegenseitig ausschließenden Prozesse, sondern sie sind miteinander verbunden. Der Stoffwechsel ist ein sehr empfindliches System, dessen Störung zu einer Vielzahl von klinischen Symptomen führen kann (Diabetes).
Neuroscience
Das antike Griechenland erkannte als Erstes, dass unsere kognitiven Fähigkeiten vom Gehirn abhängig sind. Experimentelle funktionelle Erkenntnisse der Neurowissenschaft liegen dagegen erst seit dem 18. Jahrhundert vor. R.W. Gerard prägte das Wort Neurologie in seiner heutigen Form in den späten 1950er-Jahren. Heute bezieht sich der Begriff Neurowissenschaft auf ein breites wissenschaftliches Gebiet, das die gesamte Forschung über die Struktur und Funktion des Nervensystems umfasst und integriert. Ihr Ziel ist es, alles über die neuronalen Funktionen auf allen Ebenen der Komplexität zu erfahren.
Oncology
Die Disziplin der Onkologie ist auf die Diagnose, Therapie und Nachsorge von Krebserkrankungen spezialisiert. Krebs ist eine Gruppe von Krankheiten, bei denen sich defekte Zellen unkontrolliert teilen und auf andere Teile des Körpers übergreifen. Über das Blut- und Lymphsystem können die Krebszellen in verschiedene Bereiche des Körpers gelangen. Das Zellwachstum wird normalerweise durch eine Reihe von Prozessen streng reguliert. Darüber hinaus können Krebszellen vom Immunsystem erkannt und zerstört werden. Ein bösartiger Tumor kann entstehen, wenn diese Systeme versagen und das Immunsystem nicht in der Lage ist, die Zellen effizient zu eliminieren. Die Onkologie befasst sich dabei mit den Grundlagen dieser Prozesse.
Produktkategorien
Antibodies
Antikörper, die von differenzierten B-Lymphozyten (eine Art weißer Blutkörperchen --> Leukozyten), auch Effektorzellen genannt (auch Immunglobuline oder Immunglobuline), produziert werden, gehören zu einer eigenen Kategorie von Proteinen. Bei Wirbeltieren ist die Klasse der Globuline, zu der die Antikörper gehören, für die besondere Reaktion des Immunsystems auf eindringende Fremdstoffe (Antigene) verantwortlich. Durch Letztere werden spezifische Antikörper gebildet. Diese können sich nicht kovalent an das Epitop des Antigens binden, d. h. an eine bestimmte Antikörperbindungsregion (Synonym: Antigen Determinante). Die Antigenbindungsstelle des Antikörpers wird als Paratop bezeichnet. In-vivo-Antikörper sind Antikörper, die in lebenden Organismen für Studien verwendet werden.
Peptides & Proteins
Aminosäuren sind die Grundbausteine der Proteine, die durch Peptidbindungen miteinander verbunden werden. Die Proteinbiosynthese ist der Name für diesen Prozess. Der menschliche Körper verfügt über 21 Aminosäuren, von denen acht essenziell sind, das heißt, sie können vom Körper nicht synthetisiert werden und müssen mit der Nahrung aufgenommen werden. Peptide sind Aminosäureketten mit weniger als 100 Aminosäuren, während Proteine längere Ketten sind. Proteine machen einen wesentlichen Teil des Trockengewichts einer Zelle aus. Diese Makromoleküle dienen der Zelle als molekulare Werkzeuge und bilden die Grundstruktur der Muskeln, des Herzens, des Gehirns, der Haut und der Haare.
Elisa Kits
Inhibitors
Inhibitoren können den Ablauf einer Reaktion verlangsamen, stoppen oder sogar ganz verhindern. Die meisten ihrer Anwendungen finden sich im Bereich der Enzymkinetik. Irreversible (z. B. Cyanide) und reversible Hemmung sind zwei Funktionsweisen von Inhibitoren, die sich auf die Umwandlung von Chemikalien auswirken. Kompetitive Hemmung und allosterische Hemmung sind zwei Arten der kompetitiven Hemmung. Während bei der kompetitiven Hemmung das umzusetzende Substrat mit dem Hemmstoff um die Bindung an das Enzym konkurriert, verändert der Hemmstoff bei der allosterischen Hemmung die Struktur des Enzyms.
Cell Lines & Cell Culture
Das Wachstum von Pflanzen- und Tierzellen in einem Nährmedium außerhalb der Pflanze oder des Organismus wird als Zellkultur bezeichnet. Zelllinien werden häufig in den Labors von Wissenschaftlern verwendet, die in der biologischen und medizinischen Forschung tätig sind. In einer Zellkultur handelt es sich um gewebespezifische Zellen, die sich ewig vermehren können. Es handelt sich also um unsterbliche Zelllinien. Sie sind leicht zugänglich, wartungsarm und einfach zu handhaben. HeLa (Helacyton gartleri) ist eine dominante, sich schnell vermehrende und unsterbliche Zelllinie. Sie wird auch heute noch in der Krebsforschung als eines der Standardmodelle verwendet.